Rheinische Post: Von der Leyen zur Krimkrise: 'Polen, Rumänien und Baltische Staaten wollen Nato fest an ihrer Seite'!
Datum: Dienstag, dem 25. März 2014
Thema: Polen News


Düsseldorf (ots) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat in der Krimkrise Verständnis für die Sorgen der osteuropäischen Staaten um ihre Sicherheit geäußert.

"Länder wie Polen, Rumänien und die baltischen Staaten wollen spüren, dass die Nato fest an ihrer Seite steht. Da geht es nicht um zusätzliche Truppen, sondern um Präsenz und Übungen, die es in der Nato ständig gibt", sagte von der Leyen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Ein Beispiel sei die Überwachung des Luftraums über den baltischen Staaten.

"Diese Aufgabe teilen sich seit Jahr und Tag andere Nato-Nationen, so auch wir Deutschen, weil die baltischen Staaten gar keine eigene Luftwaffe haben. Es geht also um die selbstverständliche Solidarität im Bündnis."

Ein stärkeres Gefühl der Sicherheit sei ein Beitrag zur Deeskalation.

Von der Leyen verwies zudem darauf, dass oberstes Ziel in der Krimkrise eine diplomatische Lösung sei. An dieser werde gerade intensiv gearbeitet.

"Mit der beginnenden OSZE-Beobachtermission in der Ukraine machen wir nun einen ersten Schritt in die richtige Richtung."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2695887/rheinische-post-von-der-leyen-zur-krimkrise-polen-rumaenien-und-baltische-staaten-wollen-nato-fest von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat in der Krimkrise Verständnis für die Sorgen der osteuropäischen Staaten um ihre Sicherheit geäußert.

"Länder wie Polen, Rumänien und die baltischen Staaten wollen spüren, dass die Nato fest an ihrer Seite steht. Da geht es nicht um zusätzliche Truppen, sondern um Präsenz und Übungen, die es in der Nato ständig gibt", sagte von der Leyen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Ein Beispiel sei die Überwachung des Luftraums über den baltischen Staaten.

"Diese Aufgabe teilen sich seit Jahr und Tag andere Nato-Nationen, so auch wir Deutschen, weil die baltischen Staaten gar keine eigene Luftwaffe haben. Es geht also um die selbstverständliche Solidarität im Bündnis."

Ein stärkeres Gefühl der Sicherheit sei ein Beitrag zur Deeskalation.

Von der Leyen verwies zudem darauf, dass oberstes Ziel in der Krimkrise eine diplomatische Lösung sei. An dieser werde gerade intensiv gearbeitet.

"Mit der beginnenden OSZE-Beobachtermission in der Ukraine machen wir nun einen ersten Schritt in die richtige Richtung."

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Zitiert aus
http://www.presseportal.de/pm/30621/2695887/rheinische-post-von-der-leyen-zur-krimkrise-polen-rumaenien-und-baltische-staaten-wollen-nato-fest von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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